Im Auftrag des Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZHAE) hat das Institut für Politik- und Sozialforschung forsa im April diesen Jahres eine repräsentative Umfrage durchführt. Befragt wurden über 1000 Erwachsene, ob sie den Einsatz homöopathischer Arzneimittel zur Behandlung von Covid-19-Erkrankungen befürworten. Das Ergebnis ist überzeugend, denn fast zwei Drittel der Bevölkerung hat für den Einsatz homöopathischer Arzneimittel gestimmt. Befragt wurden die insgesamt 1009 Bundesbürger, unter anderem zum Grad ihrer Besorgnis vor einer Erkrankung an Covid-19, ihrem Interesse an Vorsorgemaßnahmen gegen eine Corona-Infektion zusätzlich zu besonderer Hygiene, ihrer Einstellung zu einer Behandlung von Covid-19 mit homöopathischen Arzneimitteln, sowie zur Befürwortung oder Ablehnung staatlicher finanzieller Förderung von Forschungsprojekten zu homöopathischen Vorsorge- und Behandlungsmethoden von Covid-19-Erkrankungen.
Mehr als die Hälfte aller Befragten hat bereits Erfahrung mit einer homöopathischen Behandlung bei früheren Erkrankungen gemacht. Noch mehr, nämlich fast zwei Drittel aller Befragten, würden unter der Voraussetzung, dass es in der Vergangenheit schon positive Erfahrungen mit diesem Mittel gab, im Fall einer Erkrankung an Covid-19 eine homöopathische Behandlung für sich selbst oder ihnen nahestehenden Personen auf jeden Fall (26 %) oder eher (34 %) befürworten.
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